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Ein Lohn zum Leben

 

Volksinitiative: Ein Lohn zum Leben

Die Corona-Krise hat einmal mehr gezeigt, welche Berufe unverzichtbar sind. Die Beschäftigten von Pflege, Kinderbetreuung, Verkauf, Kurier- und Reinigungsdiensten haben sich als Stützpfeiler unserer Gesellschaft erwiesen. Dafür haben sie in den letzten Monaten viel Respekt erhalten.

Doch diese Anerkennung spiegelt sich nicht in ihrem Lohn wider. Allein in der Stadt Zürich sind fast 17'000 Menschen für weniger als 23 Franken pro Stunde beschäftigt und können sich ein Leben dort kaum leisten. Zwei Drittel der Betroffenen sind Frauen. Und fast die Hälfte von ihnen ist zwischen 30 und 45 Jahren als, steht also mitten im Berufsleben.

Gemeinsam mit den Gewerkschaften haben wir in Kloten, Winterthur und Zürich Volksinitiativen lanciert, die eine Lohnuntergrenze von 23 Franken pro Stunde fordern. Wir wären froh, wenn Du uns bei der Unterschriftensammlung hilfst.

Ausserdem sind wir für eine wirkungsvolle Kampagne auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Mit Deiner Spende können wie unsere Aktionen verstärken und unseren Auftritt verbessern.

Mehr Informationen zu den Volksinitiativen, die Unterschriftenbögen zum Download und die Bankverbindung unserer Kampagne findest Du auf www.lohnzumleben.ch

Vielen Dank!

 

Volksinitiative «Lohn zum Leben»

Die Corona-Krise hat einmal mehr gezeigt, welche Berufe unverzichtbar sind.  Die Beschäftigten von Pflege, Kinderbetreuung, Verkauf, Kurier- und Reinigungsdiensten haben sich als Stützpfeiler unserer Gesellschaft erwiesen. Dafür haben sie in den letzten Monaten viel Respekt erhalten.

Doch diese Anerkennung spiegelt sich nicht in ihrem Lohn wider. Allein in der Stadt Zürich sind fast 17'000 Menschen für weniger als 23 Franken pro Stunde beschäftigt und können sich ein Leben dort kaum leisten. Zwei Drittel der Betroffenen sind Frauen. Und fast die Hälfte von ihnen ist zwischen 30 und 45 Jahren alt - mitten im Berufsleben.

Das SAH Zürich unterstützt die Volksinitiativen in Kloten, Winterthur und Zürich, die einen minimalen Lohn von 23 Franken pro Stunde fordert. Mehr Informationen zu den Volksinitiativen und Unterschriftenbögen zum Download finden Sie hier: www.einlohnzumleben.ch

«Finanziell ist bei uns Gastro-Beschäftigten immer Krise. Aber als die Küchen wegen Corona schliessen mussten, hatten viele von uns Gehaltseinbussen von 20 Prozent. Sollen wir uns verschulden, nur um Miete und Essen zu zahlen?»

Michi, Koch

Chatten Sie jetzt mit Michi und erfahren Sie mehr: https://www.einlohnzumleben.ch/michi 

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